Prof. Dr. Ing. Horst Wieker spricht über neue Mobilitätskonzepte im ländlichen Raum
Bei einer Veranstaltung der Asko-Europa und Unions-Stiftung am 10. März sprach Prof. Dr. Ing. Horst Wieker gemeinsam mit weiteren Sprecher*innen über Mobilitätspläne für den ländlichen Raum. Ca. 40 Teilnehmer*innen verfolgten die Beiträge der Hybrid-Veranstaltung.
Insbesondere Smart Mobility spielt im Bereich innovativer Mobilitätskonzepte eine entscheidende Rolle:
„Smarte Mobilität steht für eine Zukunft der reibungslos vernetzten Mobilität. Das heißt, für ein effektives Verkehrssystem welches auf Nachhaltigkeit, Attraktivität, Erschwinglichkeit optimiert ist und mit der Einführung automatisierter, elektrifizierter Fahrzeugsysteme einhergeht.“
(Prof. Dr. Ing. Horst Wieker)
Auch in ländlichen Gebieten soll dies funktionieren. Die Technologie bietet dabei ein großes Potenzial.
Nach Prof. Dr. Ing. Horst Wieker ist besonders die Verlässlichkeit neuer Mobilitätskonzepte entscheidend, denn die Skepsis ist bei potenziellen Nutzer*innen zu Anfang sehr hoch.
„Dass ich neue Mobilitätskonzepte aufbauen kann… dass ich über Fahrpläne Bescheid weiß, auch wenn ich mich in einem anderen Mobilitätsträger befinde. Dass ich die Informationen richtig verteile. Wenn ich batterie-elektrisch fahre, dass ich da wo ich ankomme letztendlich auch eine Ladestation bekomme.“
(Prof. Dr. Ing. Horst Wieker)
Auch SR3 berichtete über das Event. Den Beitrag finden Sie hier.